Umwandlung von Oxalsäure sowie die Reaktion von pulverisiertem Zink mit Kalciumkarbonat.
Wie funktioniert der COGen?
Der COGen besteht aus zwei PVC-Kammern (siehe „A“ und „C“ Abb. 6.7). Die innere Kammer „A“ wird ins Gewinde des größeren, äußeren 10 cm-Behälters geschraubt. Ein Ausgang für Tropfen „F“ befindet sich am Boden. Die Tropfrate wird mit Hilfe einer Schraube geregelt „E“.
150 ml 85-prozentige Ameisensäure werden mit geschlossenem Dosierungsventil in die Kammer „A“ geleitet. 250 ml konzentrierte Schwefelsäure (98%) werden in die äußere Kammer „D“ gefüllt. Anschließend werden die Einzelteile des COGen zusammengebaut.
Durch Öffnen der Stellschraube „E“ fällt tropfenweise Ameisensäure in die konzentrierte Schwefelsäure. Daraufhin werden große Mengen Kohlenmonoxid freigesetzt und verlassen die Kammer durch Abzugslöcher im Deckel „H“.
Tabelle 6.8 Zeitlicher Verlauf der CO-Konzentration beim Einsatz des COGen im Auto.