„Surreal“ ist das einzige Adjektiv, das als Beschreibung dieses Coverfotos von Greene halbwegs passend erscheint. Eine wandelnde Anatomiestudie in High-Definition-Qualität, alles von den Trapezmuskeln bis zum Lumbarbereich und den Rückenstreckern zeichnet sich klar ab. Wirft man dann noch seine niedrig angesetzten Lats mit in die Waagschale, ist es kein Wunder, warum Greene in den Augen vieler den dichtesten 3D-Rücken der modernen Ära besitzt und dort weitermacht, wo Coleman aufgehört macht. Einfach unbeschreiblich.