M3 Siegerehrung v.l.: Mark Rein (6.), Marco Hostettler (4.), Dave Müller (2.), Matthäus Lisson (1.), Christian Snehotta (3.), Ralf Vögtli (5.)
M3 Vergleich v.l: Christian Snehotta (3.), Ralf Vögtli (5.), Mark Rein (6.), Marco Hostettler (4.), Matthäus Lisson (1.), Dave Müller (2.)
Hostettler aus Thun in der Schweiz. Marco hatte gegenüber den TOP 3 leichte Defizite in der Arm und Beinentwicklung, doch er wies wie fast immer eine hervorragende Muskelqualitität auf und war körperlich sehr gut vorbereitet. Er sicherte sich somit einen
Sieger M5, Francisco Corral
klaren 4. Platz. Der 5. Platz ging an seinen Landsmann Ralf Vögtli, dem späteren Sieger bei den Masters. Er verkörperte in dieser Klasse den etwas kleineren, kompakten Athleten mit guten Proportionen bei guter
Muskulosität. Mark Rein aus Ludwigsburg erreichte folglich als Vertreter einer klassi- schen Muskelentwicklung mit schöner Symmetrie nur Platz 6 in dieser starken Klasse.
M5 Vergleich v.l.: Fernand Olloz (2.), Francisco Corral (1.), Marcin Nemic (3.)
M5 Vergleich v.l.: Fernand Olloz (2.), Francisco Corral (1.), Marcin Nemic (3.)
MÄNNER 5 ÜBER 100 KG Mit einer überzeugenden Leistung gewann
der Schweizer Francisco Corral Dank einer harmonischen Körperentwicklung, gekonnter Präsentation und beeindruckenden
Proportionen klar den Titel im Superschwer- gewicht. Er traf auf einen erheblich wuchtigeren,
schwereren und größeren Fernand Olloz, ebenfalls aus der Schweiz. Beide waren in