Die Finalisten der Männer-Bodybuilding-Klasse bis 80 kg v.l.: Stefan Huber (3.), Christian Tsach (1.), Gerhard Kirchebner (5.), Marco Schrammel (2.) und der Serbe Jasko Radojkovic (4.)
Er siegte diesmal vor dem arrivierten Maxmum- Heidenreichstein-Athleten Marco Schrammel, der zwar einen tadellosen Wettkampf hinlegte,
sich jedoch der wuchtigeren Masse von Christian sportlich fair geschlagene geben musste. Die Bronzemedaille holte sich ein
kämpferischer Stefan Huber vor dem Serben Jasko Radojkovic und dem bulligen Gerhard Kirchebner.
Die vier Bestplatzierten der Klasse bis 90 kg (v.l.n.r.): Der Slowene Roman Skalsky (1.) und die Wiener Manuel Plachner (2.), Andreas Melchus (4.) und Roman Kronberger (3.)
Roman Skalsky holte Gold bis 90 kg in die Slowakei mit beeindruckender
in die Slowakei mit beeindruckender Wucht und Definition.
MÄNNER 3 BIS 90 KG Bis 90 kg war der Slowene Roman Skalsky
aufgrund seiner Wucht nicht zu schlagen. Eindeutig
Manuel Plachner lieferte bereits bei seinem ersten Antreten einen deutlichen Talentbeweis ab.
auf Silberkurs dann der Wiener Manuel Plachner, der mit seiner gesamten Performance ein großes Versprechen für die Zukunft ablieferte. Er ließ klar den enttäuschenden Roman Kronberger hinter sich, dem man nur raten kann, sich wieder auf das Training und eine erfolgversprechende Diät zu konzentrieren, um wieder an frühere Erfolge anschließen zu können. Denn ihm war bereits ein anderer Newcomer aus Wien dicht auf den Fersen, nämlich der wuchtige Andreas Melchus.