der täglichen Praxis zeigen was davon das Ergebnis ist.” sagt Rietveld.
merkten aber dass wir während des Baus immer korrigieren mußten auf Basis der Auffassung vom Endbild bei der Übergabe. Es hat uns viel Geld gekostet und ermüdet und verzögert. Besser ist das Kiellegedatum eines Schiffes für die für jenes Schiff geltenden Regeln anzuhalten. Wir sehen dass es nicht geht dafür das Übergabedatum eines Schiffes zu nehmen”.
Zusammenarbeit mit De Gerlien van Tiem Schiffsreparatur- und Neubauwerſt De Gerlien van Tiem aus Druten spielt eine wichtige Rolle in der Flottenausbreitung von Fluvia. Die Werſt, die bereits mehr als fünfzig Jahre existiert, hat sich auch im Projekt mit Fluvia nach den Kundenwünschen gerichtet. Dabei hat man sich für eine Zusammenarbeit entschieden in der vereinte Projektausführung ein wichtiger Bestandteil des Vertrags war. Der große Schuppen, Kräne, eigene Produktionsräume und Geschäſtsräume standen für dieses Projekt geraume Zeit für die Ausführung dieser umfangreichen Arbeitbereit. “Wir sind froh mit der Entscheidung die wir für einander in der Ausführung dieses Projekts gemacht haben” sagt Van Stappershoef, der zusammen mit Eric Rietveld von De Gerlien van Tiem für die Ausbauaktivitäten der Werſt verantwortlich war. “Wir haben miteinander als Partner zusammen mit unseren Zuliefern fünf prächtige Schiffe ausgebaut die, nun sie in der Fahrt sind, in
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Wohltätiger Zweck für Übergaben Das Unterstützen von wohltätigen Zwecken ligt im DNA der Organisation. Dort wo möglich werden gute Initiative unterstützt, womit das Unternehmen, unterstützt von vielen Freiwilligen, einen Beitrag an vielen Organisationen liefert, womit Menschen geholfen werden. Für die Geschenke die oſt anläßlich der Schiffstaufe gegeben werden wurde denn auch für diese Schiffsserie für die Unterstützung des Ferienschiffs Prins Willem Alexander und der Rettungsgeselschaſt KNRM aufgerufen. Mit einem Teil des Ertrags der Glückwunschanzeigen in diesem Magazin, die von viel Zulieferern geschaltet wurden und die Aufmerksamkeit für Wohltätigkeitszwecke in diesem Magazin werden diese beiden Zwecke mit durch diese Ausgabe unterstützt. Abgesehen davon spenden Betriebe ihre Beiträge zur Unterstützung dieser wohltätigen Zwecke. Das Ferienschiff Prins Willem Alexander bietet Fahrferien für Menschen die wegen ernsthaſten Beschränkungen intensive Sorge brauchen. Dieses Kreuzfahrtschiff, dass ganz eingerichtet ist um den Gästen diese intensive Sorge zu verabreichen, ist Eigentum der Stichting Varende Recreatie. Diese Stiſtung, unterstützt von vielen Freiwilligen, betreibt, fährt und wartet dieses einzigartige Schiff, das auf den Wasserstraßen in den Niederlanden, Belgien und Deutschland fährt. Auf diesem Schiff müssen die Spezialbetten und Matratzen ersetzt werden. Die Stiſtung hat hierfür eine Bettenaktion gestartet und beabsichtigt die benötigten 150.000 Euro zusammenzubringen. Der zweite gute Zweck der an der Taufe dieser Schiffsserie verbunden wurde ist die KNRM. Professionell ausgebildete Freiwillige der Koninklijke Nederlandse Redding Maatschappij, einer Privatstiſtung, leisten Tag und Nacht, unter allen Umständen, Hilfe an in Not verkehrenden Menschen und Schiffen. Sie tun dies kostenlos entlang der niederländischen Küste und auf weitem Binnengewässer. Als guter Zweck von
Fluvia wird die KNRM mit der Anschaffung von AIS Search and Rescue Transmitters geholfen. Diese geben, wenn ein Freiwilliger der Organisation ins Wasser gerät, ein Signal wodurch der Ertrinkende schnell zurückgefunden wird und aus dem Wasser geholt werden kann. Bei Druckbeginn dieses Magazins stand der Zähler für gelieferte finanzielle Unterstützung an den guten Zwecken auf € 10.000,- zu verteilen zwischen beiden guten Zwecken, der KNRM und dem Ferienschiff Prins Willem Alexander. Das notgedrungen hinausschieben der Taufe der letzten vier Schiffe hat die Möglichkeit für die Spenden anläßlich dieser Ereignisse auch auf die lange Bahn geschoben.
Taufe der Schiffe anders als erwartet Im Dezember wurde in Rotterdam das erste Schiff aus der Serie getauſt. Piz la Margna, Baunummer 347, wurde von Gonny Andeweg getauſt. Sie ist seit der Gründung der Fluvia in 2004 in unterstützenden Funktionen für Aktionäre und Management eng beim Wohl und Weh des Betriebs beteiligt. Die geplante doppelte Taufzeremonie von MTS Piz Linard und MTS Piz Turba am 21. März mußte wegen der Maßnahmen um das Coronavirus herum verlegt werden. Der Plan war es diese Schiffe auf der Schiffswerſt von De Gerlien van Tiem zu taufen. Entgegen aller Traditionen fahren inzwischen die vier Neubauschiffe Piz Linard, Piz Turba, Piz Ventoux und Piz Dolf ungetauſt im Stromgebiet des Rheins. Bevor ein Datum für die gemeinschaſtliche Taufzeremonie dieser Schiffe zu planen wartet Fluvia die Entwicklungen um das Coronavirus ab. Notgedrungen hat Fluvia eine neue Schiffstradition ins Leben gerufen: Das Schiff taufen wenn es ein halbes Jahr oder ein Jahr alt ist. Die Kinderkrankheiten sind dann überwunden und der Charakter des Schiffes ist dann mittlerweile gebildet. Die Richtlinien der Behörden im Zusammenhang mit Zusammenkünſten um die Taufe großzügig zu feiern werden bestimmend sein ob die Taufe sechs oder zwölf Monate nach der Jungfernfahrt stattfinden wird.
Alle Einzelheiten über die Realisierung dieser Motortankschiffe durch De Gerlien van Tiem und Fluvia und die Spezifikationen der gelieferten Dienste und Produkte stehen in der detaillierten Lieferantenliste, die Sie anschließend in diesem Magazin finden werden
Fluvia Magazine Scheepvaartkrant 940 - 24 juni 2020
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