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IM EINSATZ


„Das hast du nur im Volvo“


Menznau liegt im landwirtschaftlich geprägten Luzerner Hinterland. Das größte Unternehmen im Ort ist die Kronospan Schweiz AG, die seit vielen Jahren auf die zuverlässigen Dienste von Volvo-Radladern vertraut.


E


NTLANG DER BAHNLINIE Wil- lisau – Wolhusen fahren schwer beladene


Rundholzlastwagen. Bei Menznau taucht wei- ßer Wasserdampf über einer langgestreckten Fabrik auf. Die Lastwagen bremsen am Ende des Gebäudes, biegen ab auf den Holzlager- platz und halten auf der Waage. Die Fahrer geben die Frachtpapiere ab und fahren weiter zum Rundholzplatz, wo sie schließlich an ei- nem Kran entladen. Das Rundholz wird sortiert und in einem gewaltigen Hacker zerkleinert.


Die Kronospan Schweiz AG mit ihren rund 400 Beschäftigten ist einer der führenden in- ternationalen und der einzige Schweizer An- bieter von Laminatfußboden und Holzwerkstof- fen für Möbel, Küchen und Innenausbau. In der Warenentladung und Vorproduktion, also dort,


38 DER KUBIKMETER


wo das nach Qualität und Holzart sortierte Rundholz zu Spänen oder Holzschnitzeln zer- kleinert wird, sind seit vielen Jahren Radlader von Volvo im Einsatz, berichtet Markus Bucher. Er hat die technische Leitung auf dem weitläu- figen Areal für Rundholz, Rohstoff und Ener- gieabfallholz. Derzeit sind vier Volvo-Radlader im Einsatz: ein L110E, ein L120E, ein L120G sowie ein L180G. „Die Maschinen sind rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr im Einsatz. Da kommen enorme Betriebsstunden zusam- men“, berichtet Markus Bucher.


Beat Geissbühler fährt den L120G. Er arbeitet seit 31 Jahren bei Kronospan und kennt die Volvo-Radlader, seit sie vor über 20 Jahren im Werk eingeführt wurden: „Ich bin immer Volvo- Maschinen gefahren und habe ihre gesamte


Entwicklung miterlebt. Früher war die Bedie- nung mit Hebeln, ab 1976 mit Vollautomatikge- triebe. Dieses Gerät arbeitet sehr präzise, spricht sofort an. Und dann die Bedienung und die einmalige Sicht nach draußen. Wir haben andere zur Probe gehabt, aber die Rundumsicht und nach unten zu den Ecken hast du nur bei Volvo.“ Schon schiebt Geissbühler die Schaufel in den hohen Späneberg, den ein Volvo-Lkw mit Schubbodenauflieger der Firma Huber abgela- den hat. Er füllt die 9,5 Kubikmeter fassende Schaufel und fährt steil den hohen Berg aus Sägespänen hoch, kippt ab und fährt in glei- chem Tempo rückwärts hinab: „Hier siehst du, wie gut die Rundumsicht ist“, sagt der Maschi- nist. Entsprechend der SUVA-Vorschriften zur Arbeitssicherheit haben die Radlader an beiden Enden Kameras, die je nach Vor- oder Rück-


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