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Handwerkliches Know-how der Mitar- beiter und leistungsfähige, smarte Technik sichern – wie hier am Stadt- hafen Neuss – den Erfolg.


stoff und lassen sich bis auf das Beladen von hochbordigen Lkw für fast alle Arbeiten einset- zen“, sagt Baustellenleiter Ralf Hartz. Moritz Vesper ergänzt: „Gerade für das Bewegen auf Tiefgaragenflächen – das gesamte Gelände hier ist mit Tiefgaragen unterbaut – sind die L30 ideal, weil sie das bestmögliche Verhält- nis von Gewicht und Leistung mitbringen.


Ganz gleich, ob beim Transport von Pflaster- steinen mit der Traggabel, beim Heranbringen und Verteilen von Pflastersand oder beim Ab- fahren von Mutterboden – die Radlader sind ständig gut ausgelastet. Die Vorbereitung der Flächen und das Anlegen des Planums er- folgen mit einem Kurzheckbagger ECR88. Maschinist Siegfried Kuschmierz lobt die fein- fühlige Hydraulik beim Ziehen des Planums: „Die macht genau das, was man will – wenn man ein feines Händchen hat.“ Es bleibt noch viel zu tun, bis die ersten drei Fachbereiche voraus sichtlich zum Sommersemester 2016 ihren Studienbetrieb aufnehmen können.


24 DER KUBIKMETER


Der Stadthafen Neuss – eine Stadt rückt ans Wasser Ein anderes Großprojekt in der Region konnte Leonhards bereits im Frühjahr 2015 erfolg- reich abschließen: die Landschaftsarbeiten zur Neugestaltung des Stadthafens in Neuss. Im Laufe der Jahre hat sich die Stadt von ihrem Hafen weg entwickelt. Während neue Wohn- viertel und Büros in eigenen Quartieren ent- standen, blieb der Hafen der Ort der Industrie und des Handels. Im Zuge der Öffnung der historischen Altstadt zum Wasser hin und da- mit einer fußläufigen Anbindung an den Markt- platz entsteht ein neues, sehr ansprechendes Stadtquartier. Eine Fußgängerbrücke erschließt neue Grünanlagen auf der Hafenmole 1 und rückt damit auch die Freizeitnutzung näher an den traditionellen Hafen heran.


„Von November 2014 an haben wir hier mehr als 1.000 Quadratmeter Wege angelegt, um- fangreiche Pflasterarbeiten mit 6.000 Qua- dratmeter Beton- und 2.000 Quadratmeter


Natursteinen ausgeführt, Stützmauern aus Beton und Gabionen errichtet, Versickerungs- rigolen gebaut und Grünflächen angelegt“, beschreibt Projektleiter Andreas Nieder die aufwendigen Arbeiten. Das Wuppertaler Un- ternehmen setzte auch hier zusätzlich Maschi- nen aus dem Swecon-Mietpark ein, um Spit- zen abzudecken. „Wir setzen auf Volvo, weil es hochwertige Maschinen sind und die Bedie- nung die gleiche ist wie bei unseren eigenen Maschinen. Die Mitarbeiter müssen sich also überhaupt nicht umgewöhnen.“


Das Traditionsunternehmen Leonhards geht bei seinen Maschinenlösungen – wie auch in anderen Bereichen – einen eigenen, intelligen- ten Weg. Bei allem Bewahren von handwerk- lichem Know-how können die hochgesteckten Anforderungen des Marktes nur durch leis- tungsfähige und zuverlässige Technik mit effizienten Maschinen erfüllt werden. Damit stehen bei dem GaLaBau-Unternehmen lang- fristig alle Zeichen auf Grün. ■


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