Auf dem 3,4 Kilometer langen Abschnitt der Baumaßnahme des Zweckverban- des Landeswasserversorgung Stuttgart werden 435 Wasserrohre verlegt.
Modernste Rohrlegetechnologie Die im November 2014 gegründete Rohrbau Gmünd GmbH ist eine Tochter der Georg Eichele Bauunternehmung GmbH, die auf 70 Jahre Erfahrung im Rohrleitungsbau zurückblicken kann und modernste Rohr- legetechnologie nutzt. „Für ein junges Unternehmen wie Rohrbau Gmünd gibt es keinen anderen Rohrleger, der die für diese Arbeit entscheidende Präzision und Fle- xibilität hätte bieten können“, be- tont Markus Eichele, Geschäfts- führer der Rohrbau Gmünd, und fährt fort: „Der Volvo PL4809D ist die ultimative Baumaschine, die alle Kriterien und Anforderungen für die Rohrlegung erfüllt. Es ist der einzige Rohrleger, der sich mit einem sehr geringen Aufwand in einen Bagger umrüsten lässt. Das maximiert seine Einsatzmöglichkeiten und hebt ihn deutlich von der Mas- se der Wettbewerber ab.“
16 DER KUBIKMETER
Der PL4809D bietet innovative Eigenschaften, die Kunden aus der Öl- und Gasbranche für ihre Arbeit unter rauesten Bedingungen bestens gebrauchen können. Die Maschine auf einer standfesten Bagger-Platt- form hat Schwerlast-Qualitäten und lässt Kunden beim Verlegen von Pipelines produktiver und damit ren- tabler arbeiten. Der Rohrleger hat standardmäßig eine Kabine mit hy- draulischer Höhenverstellung, die dem Fahrer bestmöglichen Komfort und Rundumsicht bietet. Dank des zertifizierten Überrollschutzes weist die Kabine höchste Sicherheit auf.
Geschäftsführer Markus Eichele (links) erhält von Jörg Breuer (Produkt- manager von Volvo CE, Mitte) und Manfred Prinz (Vertriebsleiter Deutsch- land der Robert Aebi GmbH, rechts) ein Rohrleger-Modell.
Ganz gleich, ob im Rohrlager oder auf der Rohrbaubaustelle – der PL4809D bleibt bei Kipplasten bis 50 Tonnen dank seines zusätzlichen Gegengewichts jederzeit absolut standfest. Er verfügt darüber hinaus
über ein einzigartiges Lastmanagementsystem und eine Auslegerver- längerung, die Reichweite und Hakenhöhe weiter optimieren. ■
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