Stellenbörse Monster Europe zeigt. Obwohl dies nicht notwendigerweise nach dem jeweiligen Landesge- setz zulässig ist, ist es nicht möglich, Unternehmen davon abzuhalten. Zum Beispiel warnt ein Personal- vermittler aus Frankfurt, dass dies in Deutschland mittler- weile die übliche Praxis ist. Fachleute wie Shaw
warnen, dass Hochschulab- solventen „ihre Facebook- Seiten aufräumen und für Unternehmer vorzeigbar machen sollten.” Wenn der Personalchef auf einer
keiten, nach denen Person- alchefs suchen, weniger
Facebook-Seite nichts als eine Liste der Partys, bei denen man war, und ein paar Musikvorlieben sieht, ist es unwahrscheinlich, dass er sich für den Bewerber inter- essiert. Andererseits ist es möglich, seine persönliche Facebook-Seite von der zu trennen, die für das Geschäft bestimmt ist, indem man Monsters neues „BeKnown“- Programm verwendet, das die Berufserfahrung mit der persönlichen Seite verknüpft. Ebenso sind die Fähig-
berufsorientiert und mehr persönlicher Natur. „Soft Skills sind viel wichtiger als zuvor“, so Konica Stones, Bereichsleiterin, HC Ser- vices, Studentenanwerbung, bei der Wirtschaftsprü- fungs- und Beratungsfirma PricewaterhouseCoopers in London. „Wir sehen uns Kommunikationsfähigkeiten, soziale Kompetenzen usw. genau an.“ Man muss die grundlegenden Fähigkeiten für das Geschäft zeigen, bevor Unternehmen in eine Ausbildung investieren. Ein anderer Trend in
Verbindung mit Kosten: Unternehmen versuchen, Kontakt mit Studenten auf- zunehmen, bevor diese ihren Abschluss machen. Eine frühe Identifizierung bedeu- tet, dass weniger Zeit mit der Suche nach potentiellen neu- en Angestellten verbracht wird. Man sollte so früh wie möglich anfangen.
SKIP
Europäische Jobmessen
Jobmessen sind ein guter Weg, entweder von Angesicht zu Angesicht oder online bei
Netzwerken für eine Stelle
Informationen über Änderungen in der Anwerbung finden Sie bei Milkround.