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WHAT’S HOT cloud


Mit vorgefertigten Systemen kann dieser Herausforderung begegnet werden. Hier erfahren Sie, wie und warum das so ist. Bei den meisten IT-Organisationen in Unternehmen haben Jahre der Innovation, Expansion und Akquisition zu einer ausladenden Infrastruktur geführt, die die Verwaltbarkeit an ihre Grenzen bringt. Obwohl die einzelnen IT-Systeme und Anwendungen oftmals gut durchdacht und korrekt implementiert sind, hat sich die schiere Größe der laufenden IT- Investitionen inzwischen als Hauptproblem herauskristallisiert.


Selbst wenn führende Technologien, offene Standards, marktführende Hersteller und moderne Architekturpraktiken wie SOA verwendet wurden, stehen die meisten Unternehmen heute vor der Herausforderung, dass sie zu viele Plattformen, Technologien, Fachgebiete und Anbieter koordinieren und verwalten müssen.


Neben diesen kostentreibenden Faktoren besteht außerdem noch eine größere Diskussion hinsichtlich der Umwandlung der IT von einem Kostenzentrum hin zu einem Profitzentrum. Diese Umwandlung beinhaltet typischerweise die Übernahme einer zentralisierteren, automatisierten und elastischen Infrastruktur, die gemeinhin als private Cloud bezeichnet wird. Praktische Ansätze, die das Potenzial der privaten Cloud tatsächlich realisieren können, umfassen Systeme, die aufeinander abgestimmt entwickelt werden, um maximale Leistung zu liefern und gleichzeitig ein ausgewogenes Maß an Offenheit, Zuverlässigkeit, Kosten, Flexibilität und Ressourceneffizienz bieten. Am wichtigsten dabei ist vermutlich, dass die so gebauten Systeme nicht monolithisch sein dürfen und es Unternehmen möglich sein muss, sie zeitversetzt zu implementieren, wobei die Geschwindigkeit von echten Geschäftsbedürfnissen und angemessenen Investitionszeiten bestimmt wird.


The next Tornado - Changes in Storage and how we can benefit


Redner: Marcus Schneider, Head of Product Development Group Storage, Fujitsu


Virtualisierte Umgebungen, riesiger Datenzuwachs,


überbordende Komplexität bei Verwaltung oder Schutz von Daten und noch immer unbeantwortete Fragen hinsichtlich der Implementierung effizienter Ausfallsicherheit erfordern neue Denkansätze. Es ist an der Zeit, über neue Konzepte für die nächsten Jahre nachzudenken.


Data Center Transformation - Cisco’s Virtualization and Cloud Journey


Redner: Christoph Nienhaus, IT lead für Zentraleuropa, Cisco


Gestiegene Geschäftsanforderungen, Branchentrends und betriebliche Einschränkungen sorgen für einen Wandel in den Rechenzentren. Technologiesilos, manuelle Bereitstellung und dedizierte Technologie können nicht länger mit den Anforderungen von Unternehmen schritthalten. In seiner Rede spricht Christoph Nienhaus über die IT-Strategie von Cisco zur Stärkung seines Wettbewerbsvorteils, die darin besteht, den Wert des „Netzwerks als Plattform“ unter Beweis zu stellen. Erfahren Sie, wie Cisco seine eigenen Virtualisierungs- und Cloud-Technologien für Rechenzentren nutzt, um die IT in eine Dienstleistungsorganisation zu verwandeln und neue Geschäftsmodelle für das Unternehmen zu ermöglichen. Verschaffen Sie sich ein besseres Verständnis des Unified Computing System (UCS) von Cisco als der idealen Computerplattform für die Virtualisierung - die die IT in die Lage versetzt, Bereitstellungszeiten zu verkürzen, die Skalierbarkeit zu verbessern und die Gesamtbetriebskosten für Computerdienste zu verringern.


16 www.dcsdach.info I October/November 2011 Was ist neu im Jahr 2011?


SNIA Europe und die Organisatoren sind stets bemüht, die Kommentare und Vorschläge der vielen Hundert Teilnehmer zu berücksichtigen, die jedes Jahr ihr Feedback abgeben. Gleichermaßen achten wir aufmerksam auf Marktentwicklungen und Gewohnheiten von Konferenzbesuchern. Schon Kleinigkeiten, wie etwas spätere Anfangszeiten am ersten Tag, um Teilnehmern mehr Zeit für die Anreise nach Frankfurt an diesem Morgen zu geben, bieten ein wenig Entspannung für Ihre Reisepläne. Des Weiteren sollen ausreichend Pausenzeiten im Konferenzprogramm zum Wechsel zwischen den einzelnen Veranstaltungsräumen und die Tatsache, dass sich die Hauptkonferenzsäle auf derselben Etage befinden, sicherstellen, dass Sie keine der Veranstaltungen versäumen, an denen Sie interessiert sind.


Ein weiterer Punkt, zu dem wir viele Rückmeldungen erhalten, die wir gerne umsetzen möchten, betrifft das Catering für täglich fast 2.000 Personen. Im Gegensatz zu regulären Messeveranstaltungen, bei denen es den Besuchern freisteht, sich - auf eigene Kosten - jederzeit selbst um ihre Verpflegung zu kümmern, wurden die Teilnehmer bei den drei Veranstaltungen in Frankfurt immer gratis mit Erfrischungen und Mittagessen versorgt. Dies bringt jedoch auch einige Schwierigkeiten mit sich, da auf der verfügbaren Fläche im Sponsor Expo-Bereich genügend Orte zur Ausgabe der Speisen und Getränke bereitgestellt werden müssen ebenso wie ausreichend Plätze, an denen alle ihr Mittagessen u. Ä. einnehmen können. Neben dem eigentlichen Konferenzprogramm stellt dies die vermutlich größte logistische Herausforderung für die Veranstalter in jedem Jahr dar. Falls Sie also 2011 teilnehmen, hoffen die Organisatoren, dass Ihnen weitere Verbesserungen in diesem Bereich auffallen werden. Da wir gerade beim Thema Erfrischungen sind, möchten wir Sie noch einmal darauf hinweisen, dass Sie am ersten Abend eingeladen sind, bei einem Glas Bier oder Wein - bzw. etwas Alkoholfreiem, wenn Sie fahren müssen - im Ausstellungsbereich zu entspannen und das von unseren Sponsoren DataCore Software, Emulex und SGI organisierte Unterhaltungsprogramm zu genießen. Die Bars sind ab 17.30 Uhr geöffnet.


Gemeinsam mit ZDNet haben die Veranstalter in diesem Jahr einen Wettbewerb für die Sponsoren aufgestellt: Wem von ihnen gelingt es, den besten „1-minütigen Pitch“ abzuliefern, um Besucher an seinen jeweiligen Stand auf dem Ausstellungsgelände zu locken? Die Beiträge der teilnehmenden Sponsoren werden auf Leinwänden im und um das Kongresszentrum gezeigt, und Sie haben die Möglichkeit, für Ihren Favoriten abzustimmen. Preise winken nicht nur dem Sponsoren, auf dessen Beitrag die meisten Stimmen entfallen. Zusätzlich wird auch unter allen Besuchern, die sich an


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