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ENGINEERING


DIE


AUTORIN Julia Pierce ist eine selbstständige wissenschaftliche Journalistin, die Beiträge für zahlreiche Magazine wie New Scientist und The Engineer geschrieben hat.


the last years, in October 2010, there were 43,500 job vacancies more than there are unemployed engineers who could possibly fill the positions if they all had the required qualifications.”


Some firms are filling the gap by recruiting engineers from other EU countries. To help check whether potential employees have the right qualifications, the VDI has recently introduced the engineerING card in Germany. “Other countries will soon follow,” says Funk. “As a professional identity card for engineers, the engineerING card provides for more transparency and comparability within the European labour market. It is an adequate instrument for fostering intra-EU mobility for engineers by facilitating the recognition process for engineers’ professional qualifications.”


Increasing opportunities


Firms are also involving themselves with university research to attract the best candidates before they graduate. “Tey offer co-operation for students’ theses, internships, career events and mentoring programmes,” says Funk.


Siemens AG is one such company. “In Germany alone, we have nearly 3,000 job vacancies – about 80 per cent of which are for engineers,” says Silke Reh of the


Ingenieure zu ersetzen. „Durch die wirtschaftliche Erholung wird der Bedarf an Ingenieuren erheblich steigen“, fährt Herr Funk fort. Maschinenbau, Fahrzeug- und Elektrotechnik sind am stärksten betroffen. „Trotz der wirtschaftlichen Flaute der letzten Jahre gab es im Oktober 2010 43.500 offene Stellen mehr als arbeitslose Ingenieure, die diese Stellen möglicherweise besetzen könnten, wenn sie alle erforderlichen Qualifikationen besäßen.“


Einige Unternehmen füllen die Lücke, indem sie Ingenieure aus anderen EU-Ländern einstellen. Um zu überprüfen, ob potenzielle Mitarbeiter die richtigen Qualifikationen besitzen, hat der VDI kürzlich die engineerING card in Deutschland eingeführt. „Andere Länder werden bald nachziehen“, erklärt Herr Funk. „Die engineerING card sorgt als Berufsausweis für Ingenieure für mehr Transparenz und bessere Vergleichsmöglichkeiten auf dem europäischen Arbeitsmarkt. Sie ist ein angemessenes Hilfsmittel, um die Mobilität für Ingenieure innerhalb der EU durch Vereinfachung des Anerkennungsverfahrens für die beruflichen Qualifikationen von Ingenieuren zu fördern.“


Zunehmende Möglichkeiten


Die Firmen beteiligen sich außerdem an Forschungsprojekten von Universitäten, um die besten Kandidaten anzuziehen, bevor sie die Hochschulen verlassen. „Sie bieten Zusammenarbeit bei den Studien- und Diplomarbeiten der Studenten, Praktika, Karriereveranstaltungen und Mentorprogramme an“, berichtet Herr Funk.


Die Siemens AG ist ein solches Unternehmen. „Wir haben allein in Deutschland beinahe 3.000 offene Stellen – davon sind ungefähr 80 Prozent für Ingenieure ausgeschrieben“, erklärt Silke Reh von der Abteilung Kommunikation und Regierungsangelegenheiten des Konzerns. „Dank seines guten Rufs als Arbeitgeber


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