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Process Equipment


WENIGER IST MEHR: Darum sollten Sie Peristaltikpumpen zum Pumpen von Schlamm verwenden


Verder erläutert die Vorteile seiner Verderflex Peristaltikpumpen


WENIGER WASSER Peristaltikpumpen verbrauchen weniger Wasser Schlauchpumpen können Schlamm mit einer relativen Dichte von 1,6 bis 1,8 oder einem Feststoffgehalt bis zu 80 % umwälzen. Herkömmliche Kreiselpumpen haben einen niedrigeren Wirkungsgrad, wenn die spezifische Dichte des Schlamms 1,3 oder einen Feststoffgehalt von 30 % erreicht. Durch diese Beschränkung benötigen Schlammpumpen erhebliche Mengen an Prozesswasser: eine Anlage, die 75 Tonnen Erz pro Stunde mit einem Feststoffgehalt von 65 % verarbeitet, spart wegen des niedrigen Wirkungsgrad der Schlammpumpe jedes Mal, wenn eine Schlauchpumpe durch eine Prozess- Schlammpumpe ersetzt wird, über 1000 Millionen Liter Wasser pro Jahr. Für den gleichen Prozess benötigt die Schlauchpumpe weniger als 25 % des Prozesswassers einer Schlammpumpe.


WENIGER STROM Peristaltikpumpen verbrauchen weniger Strom In der gleichen Anlage mit 75 Tonnen Erz pro Stunde nimmt eine VF125 Schlauchpumpe bei maximaler Fließrate etwa 35 kW auf, während eine Schlammpumpe über 70 kW benötigt: eine Einsparung von über 50 %. Das wirkt sich direkt auf die Anforderungen an die Stromversorgung aus. Die Rationierung von Strom ist ein Problem für viele bestehende Minen, bei Neuerschließungen können die Infrastrukturkosten für die Stromversorgung sehr hoch sein und sogar zu erheblichen Verzögerungen führen und es kann zu Protesten durch Umweltschützer kommen.


Dazu gibt es auch wirtschaftliche Argumente – im Beispiel oben hat die Schlauchpumpe den jährlichen Strombedarf um über 210 MWh reduziert.


WENIGER PLATZ Peristaltikpumpen steigern den Wirkungsgrad nach der Pumpe und reduzieren die Größe der gesamten Anlage Die Dichte des Mediums ist für die optimale Anlagenleistung kritisch: Ein


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höherer Feststoffgehalt kann die Anzahl der Filtrationsstufen nach dem Eindicken reduzieren und dadurch die Anschaffungskosten und den Umfang des Mineralienverarbeitungsbetriebs reduzieren.


WENIGER SCHADSTOFFE Peristaltikpumpen reduzieren die Umweltbelastung durch den Bergbau Bei vielen Mineralgewinnungsprozessen werden auf Cyanid basierende Laugungsverfahren verwendet, vor allem, wenn Gold eines der Hauptmineralien ist. Cyanid hat viele negative Auswirkungen auf die Umwelt um die Anlage herum wie die Schadstoffbelastung des Bodens, die Verunreinigung der Grundwasser führenden Schicht und die drastische Verringerung von Lebewesen in Gewässern. Die herkömmliche Dosierlösung – Exzenterschneckenpumpen – weisen Dichtungen auf, die regelmäßig ausgewechselt werden müssen und eine erhebliche Leckagegefahr darstellen.


Peristaltikpumpen kommen ohne Dichtungen aus und die Gefahr von Verunreinigungen ist somit erheblich geringer.


WENIGER SCHADEN Peristaltikpumpen bieten eine schonende Förderung, ideal für Biooxidationsverfahren Mit Peristaltikpumpen wird sehr schonend gepumpt, d.h., empfindliche Zellkulturen in Bioxidationsverfahren werden dadurch nicht beschädigt. Dazu gehört auch der Biox (R)-Prozess, bei dem lebende Kulturen verwendet werden, um Gold von Sulfiderzen zu trennen. Dadurch wird weniger Cyanid verwendet und die Prozessausbeute erhöht.


WENIGER CHEMIKALIEN Durch die schonende Pumpwirkung von Peristaltikpumpen werden weniger Reagenzien benötigt und die Kosten für die Aufbereitung von sauren Grubenwässern reduziert Durch die schonende Pumpwirkung von Peristaltikpumpen mit niedrigen Scherkräften bleibt die Größe der Feststoffe erhalten und die Verwendung von Flockungsmitteln und anderen


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Prozessreagenzien wird reduziert. Herkömmliche Technologien mit hohen Scherkräften wie progressive Exzenterschneckenpumpen verwenden mehr Reagenzien und erhöhen dadurch sowohl die Betriebskosten als auch die Kosten nach der Verarbeitung durch die Verschleppung von Flotationsreagenzien. Verbleibende Reagenzien können auch die Entsorgungskosten für Abfälle oder Umweltschäden durch Abraumbecken oder die dadurch verursachte Verschmutzung des Grundwassers erhöhen.


WENIGER WARTUNGSKOSTEN Abriebbeständige Peristaltikpumpen reduzieren die Wartungskosten Schlämme haben oft einen hohen Säuregehalt bzw. sind sehr abrasiv. Herkömmliche Schlammpumpen verfügen über Laufräder aus Sondermaterialien, die immer teurer werden, und mit einer Lebensdauer, die in Tagen gemessen wird.


WENIGER STILLSTANDSZEITEN Längeres Wartungsintervall und einfache Wartungsarbeiten ohne Ausbauen reduzieren Stillstandszeiten Im Gegensatz dazu ist bei einer Peristaltikpumpe nur der Gummischlauch in Kontakt mit der gepumpten Flüssigkeit und als die ultimative, mit Gummi ausgekleidete Pumpe wird die Nutzungsdauer in Monaten gemessen, die Stillstandszeiten der Pumpe werden reduziert und zum Auswechseln des Schlauchs muss die Pumpe nicht ausgebaut werden, d.h. der Wartungsaufwand ist ebenfalls geringer.


WENIGER SPEZIALTEILE Korrosionsbeständige Schläuche ersetzen Laufräder aus teuren Sondermetallen Die Schläuche können Schlämme mit hohem Säuregehalt pumpen und werden aus mehreren gängigen Elastomeren hergestellt, die sich im Bergbau im Umgang mit Prozesschemikalien bewährt haben. Laufräder aus teuren exotischen Metallen werden nicht benötigt.


Um weitere Informationen zu erhalten, kontaktieren Sie bitte: info@verderflex.com www.verderflex.com


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