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Safety in the Plant


des Sicherheitsventils. Es fallen hohe Wartungskosten an, um das Ventil regelmäßig zu überprüfen und Undichtigkeiten oder Korrosionsschäden frühzeitig zu erkennen. Das erhöht Produktionsausfallzeiten wegen der besagten Routinewartung und/oder Reparatur- sowie höhere Personalkosten, um die Wartungen und Reparaturen durchzuführen. Die Lösung der Sicherheitsventil-Hersteller sind hochwertiger spezifizierter Sicherheitsventile aus entsprechenden Materialien und damit verbundene höhere Anschaffungs- sowie Ersatzteilkosten. In einer typischen petrochemischen Anlage sind mehrere dutzend Sicherheitsventile verbaut: Bei diesen Mengen sind signifikante Erhöhungen aller Kosten nicht vermeidbar.


Die Lösung: Berstscheibe vor Sicherheitsventil Mit einer hochwertigen Berstscheibe vor dem Sicherheitsventil, gefertigt aus einem entsprechendem Material, die den Austritt des Prozessmediums im Normalbetrieb verhindert, kann der Anlagenbetreiber Sicherheitsventile aus günstigerem Material verbauen und zugleich alle Dichtigkeitsanforderungen erfüllen. Mit erheblich verringerten Ausgaben für die Sicherheitsventile. Berstscheibe und zugehörige Halter verursachen wesentlich geringere Kosten als hochwertige, korrosionsbeständige Sicherheitsventile. Hinzu kommt eine Reduzierung der Wartungskosten. Es ergibt sich eine Win-Win-Situation mit mehr Betriebszeit (und geringeren Stillstandszeiten), weniger Emissionen, höherer Sicherheit, insgesamt geringeren Wartungskosten und reduzierten Ersatzteilinventar.


Nach wie vor wird die Kombination von Berstscheibe und Sicherheitsventil von einigen Betreibern kritisch gesehen. Erinnern wir uns daran, dass ein Sicherheitsventil auch einen Auslass hat und woran dieser Auslass angeschlossen ist: In vielen Fällen ist der Auslass keine separate Abblaseleitung, sondern ein Sammelrohr durch das Prozessgase / Dampf in den Auslass des Ventils eindringen können, was zu Beeinträchtigungen des Sicherheitsventils führt. Dies lässt sich leicht durch eine nachgeschaltete Berstscheibe eliminieren, die jegliche Prozessgase daran hindert, von der Ausgangsseite in das Sicherheitsventil zu gelangen. Wenn vor und hinter den Berstscheiben Berstsignalisierungen installiert sind, lassen sich die Berstscheiben über das Prozessleitsystem fernüberwachen.


Fallstudie In Raffinerien werden zur Absicherung von unzulässigem Druckanstieg häufig Sicherheitsventile verbaut. Auf Grund der aggressiven Prozessbedingungen, die in diesen Anlagen herrschen, gibt es oftmals Probleme mit der Dichtigkeit der Ventile. Die Metallstruktur wird so stark angegriffen und beschädigt, dass es häufig zu Ausfällen der Anlage kommt. Für den Anlagenbetreiber ein erheblicher Kostenfaktor. Das hat REMBE zum Anlass genommen, um eine Berstscheibe speziell zum Schutz von Sicherheitsventilen zu entwicken. Durch die Berstscheibe kann eine eingeschränkte Funktion infolge von gebrochenen oder gerissenen Federn, korrodierten und gerissenen Faltenbalge oder sogar ein kompletter Funktionsausfall durch ein Zusammenrosten von Teller und Düsen des Ventils vermieden werden.


Die Berstscheibe wird prozessseitig installiert und schützt damit das Ventil vor aggressiven Prozessgasen. Da die Berstscheibe aus einem korrosionsbeständigen und für diese Anwendung besonders gut geeignetem Material hergestellt wird, kann die Kombination Berstscheibe und Sicherheitsventil zwischen 3 und 5 Jahre sorglos im Normalbetrieb ohne einen Austausch der Scheibe in der Anlage eingebaut sein.


MARCH/APRIL 2018


Die Sichtprüfung der Berstscheibe kann bei Verwendung der REMBE KUB V vor Ort durchgeführt werden. Im gleichen Zuge besteht die Möglichkeit, die Funktion des Sicherheitsventils im eingebauten Zustand zu überprüfen (In-situ Test). Nach der Inspektion ist es bei einwandfreiem Zustand der Berstscheibe kein Problem, diese wieder einzubauen. Ein Austausch der Berstscheibe ist, solange keine Entlastung aufgrund unzulässigen Überdruckes stattgefunden hat, nicht nötig.


Autor: Orhan Karagöz, Business Development Director


Über REMBE REMBE ist der Spezialist für Explosionsschutz und Druckentlastung weltweit. Das Unternehmen bietet Kunden branchenübergreifend Sicherheitskonzepte für Anlagen und Apparaturen. Sämtliche Produkte werden in Deutschland gefertigt und erfüllen die Ansprüche nationaler und internationaler Regularien. Zu den Abnehmern der REMBE- Produkte zählen Marktführer diverser Industrien, darunter auch Nahrungsmittel-, Holz-, Chemie- und Pharmaindustrie.


Das ingenieurtechnische Know-how basiert auf mehr als 40 Jahren Anwendungs- und Projekterfahrung. Als unabhängiges, inhabergeführtes Familienunternehmen vereint REMBE Expertise mit höchster Qualität und engagiert sich weltweit in diversen Fachgremien. Kurze Abstimmungswege erlauben schnelle Reaktionen und kundenindividuelle Lösungen für alle Anwendungen: vom Standardprodukt bis zur Hightech- Sonderkonstruktion.


Um weitere Informationen zu erhalten, kontaktieren Sie bitte: sandra.drawe@rembe.de www.rembe.de


T +49 2961 7405-0 info@rembe.de


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