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Plant management/Automation


Die Entwicklung industrieller Wasseraufbereitungsanlagen


Dieser Artikel von Paul Martin, von Hexagon PPM, behandelt die Herausforderungen der Entwicklung und Wartung von Wasseraufbereitungsanlagen.


Die Entwicklung und der Bau von neuen Greenfield-Wasseranlagen, insbesondere Brauchwasseraufbereitungsanlagen, erfordern erhebliche Investitionen. Für gewöhnlich werden solche Vorhaben als Joint-Venture-Projekte umgesetzt, zu denen alle Beteiligten, wie z. B. verschiedene Experten, Subunternehmer, Lieferanten, Interessensvertreter, der Besitzer, die Betreiber, Aufsichtsbehörden und auch die allgemeine Öffentlichkeit, etwas beitragen. Dafür ist eine umfassende Planung, Kooperation und Koordination zwischen allen Beteiligten notwendig. Bei großen Projekten kann es von der Entwicklung, über die Genehmigung und den Bau bis hin zur Übergabe der Anlage mehrere Jahre dauern, bis sie endgültig in Betrieb gehen kann.


Heute ist es aufgrund der Komplexität der Projekte, natürlich in Abhängigkeit ihres Umfangs, üblich, dass ein Entwicklungsteam für den Bau einer neuen Wasseraufbereitungsanlage aus mehreren Bauingenieuren besteht. Dies gilt ebenfalls bei Projekten für die Sanierung und den Ausbau bereits existierender Brownfield-Anlagen. Für die Entwicklung einer Anlage greifen die Ingenieure auf die Expertise und die Ressourcen eines fachübergreifenden Teams von Architekten, Statikern, Elektroingenieuren, Maschinenbauern und Verfahrenstechnikern zurück.


Alterung von Anlagen Weil Anlagen altern und neue Technologien sich beständig weiterentwickeln, stehen die Besitzer vor der Herausforderung, ihre bereits existierende Anlage modernisieren zu müssen, ohne dabei die Wasserzufuhr und -qualität zu beeinträchtigen, damit sie noch effizienter und wirtschaftlicher arbeiten kann. Die Besitzer müssen sicherstellen, dass die Anlage und auch die eingesetzten Prozesse noch strengeren und sich ständig ändernden Vorschriften entsprechen. Außerdem wurden die Technologien in den vergangenen 50 Jahren beständig weiterentwickelt und verbessert. Aus diesen Gründen könnten viele bereits existierende Anlagen von einer Modernisierung profitieren.


Wasseraufbereitungsanlagen gibt es jedoch nicht nur an Land. Viele Schiffe haben ebenfalls kleine Wasseraufbereitungs- oder Meerwasserentsalzungsanlagen an Bord. Solche Anlagen müssen regelmäßig


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gepflegt und gewartet werden. Dies erfolgt für gewöhnlich, wenn das Schiff im Hafen liegt. Für eventuell notwendige Änderungen steht nur eine kurze Umschlagszeit zur Verfügung. Das bedeutet, dass die Techniker an Bord effizient arbeiten müssen, damit sichergestellt werden kann, dass das Schiff auch auf See funktionsfähig ist. Außerdem gibt es neue Rechtsvorschriften bezüglich der Aufbereitung und Entsorgung von Ballastwasser auf See, die es erforderlich machen, dass viele Schiffe modernisiert werden, damit sie diese Vorschriften erfüllen.


Software-Lösungen können dabei helfen Hexagon PPM bietet mehrere Lösungen an, die die Entwicklung, den Bau und die Inbetriebnahme von neuen Greenfield- Anlagen, aber auch die Modernisierung und Aufrüstung bereits existierender Brownfield-Anlagen unterstützen – sowohl an Land als auch an Bord eines Schiffes. Die Produktfamilie CADWorx® – die sowohl mit AutoCAD® als auch mit BricsCAD® arbeitet – ist eine solche Lösung. Mit den enthaltenen umfangreichen und einzigartigen Werkzeugen und Möglichkeiten wird die multidisziplinäre Entwicklung von Wasseraufbereitungsanlagen schnell, präzise und kosteneffektiv. Mit CADWorx können Bauunternehmer alle Entwurfs- und Konstruktionsherausforderungen beim Bau einer Anlage bewältigen. Es bietet eine einzigartige Methodik zur Projektdurchführung, so dass jede Art von Wasseraufbereitungsanlage entwickelt, konstruiert und geliefert werden kann.


Anlagenmanagement verbessern Viele Besitzer von Wasseraufbereitungsanlagen suchen nach einer Möglichkeit, die Informationsqualität über ihre Anlagen zu verbessern und dadurch auch eine Verbesserung des Anlagenmanagements, der betrieblichen Abläufe und der Wartungsarbeiten zu erzielen. Building Information Modelling (BIM) ist eine Methode zur Durchführung von Projekten, die mittlerweile häufig bei Bauprojekten angewendet wird. Diese Methode unterstützt den Austausch von intelligenten Informationen über neue oder modernisierte Anlagen. BIM unterstützt alle Beteiligten dabei, während des gesamten Projektzyklus regelmäßig Informationen zu erstellen und zu teilen und stellt dabei sicher, dass am Ende qualitativ hochwertige intelligente Informationen (Daten und


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Dokumentation) über die Anlage an den Anlagenbesitzer übergeben werden können. Diese können im Anschluss vom Betreiber während des gesamten Lebenszyklus der Anlage verwendet werden, um sie zu betreiben und zu warten.


Die Fähigkeit von CADWorx Entwürfe im Industry Foundation Classes (IFC 2x3)- Format auszutauschen und wahlweise mit BricsCAD (BIM) zu arbeiten, einer mit buildingSMART kompatiblen CAD- Plattform, bedeutet, dass es sich reibungslos in BIM-Projekte einfügen kann.


Gelegentlich möchten Anlagenbesitzer die Anlageninformationen auch außerhalb eines Bauprojekts verbessern oder eine neue Dokumentation über die Wasseraufbereitungsanlage erstellen, weil die bisherigen Aufzeichnungen entweder fehlerhaft, nicht mehr aktuell oder – in einigen Fällen – nicht mehr aufzufinden sind. Dabei können Punktwolken helfen, die mittels Laser erfasst werden, der die Anlage scannt. In Verbindung mit CAD- Anwendungen kann man auf diese Art die Anlage rekonstruieren. Die Punktwolke kann dazu verwendet werden, ein 3D-Modell zu erstellen, auf Grundlage dessen verschiedene Zeichnungen angefertigt werden können. Alternativ können aus der Punktwolke auch direkt 2D-Zeichnungen erstellt werden. Die Punktwolken sind ebenfalls nützlich, wenn neues Personal mit der Anlage vertraut gemacht und in die Funktionsweise der Anlage eingeführt werden soll oder wenn zukünftige Änderungen effizient geplant werden müssen.


Die Verwendung von CADWorx in Kombination mit Leica CloudWorx ist in diesen Fällen die optimale Lösung. Mit CADWorx kann ein Bestandsmodell erzeugt werden, das die Rohrleitungen, die Ausstattung und die Struktur der Anlage genau widerspiegelt. Daraus können anschließend ein Grundriss oder Isometriezeichnungen erstellt werden. Außerdem kann CADWorx ein Bestandsmodell als Konstruktionsgrundlage für einen zukünftigen Anlagenumbau zur Verfügung stellen. Wenn kein 3D-Modell benötigt wird, können mit CloudWorx aus der Punktwolke 2D-Zeichnungen erstellt werden.


Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie Projektierungs- und Entwicklungswerkzeuge die Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Wasseraufbereitungsanlagen fördern können, besuchen Sie unsere Landingpage http://bit.ly/CADWorx-Water oder unsere Website https://hexagonppm.com/ cadworx.


Um weitere Informationen zu erhalten, kontaktieren Sie bitte: info.europe.ppm@hexagon.com https://hexagonppm.com/


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