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SAFETY IN THE PLANT


Abb. 1: Signalisierung NIMU (nicht invasive Berstscheiben-Überwachung)


vollständig vom Prozess isoliert und eine potenzielle Leckage nach dem Ansprechen der Berstscheibe wird verhindert – notwendig für Kunden in der Chemieindustrie, bei denen Leckagen nicht toleriert werden können.


Bei den traditionellen Signalisierungssystemen waren Fehlalarme oft an der Tagesordnung. Raue Betriebsbedingungen führten dazu, dass Signalgeber auch dann aktiviert wurden, wenn die Berstscheibe nicht angesprochen hat. Jeder falsche Alarm führte zu unnötigen Kosten und Stillstandzeiten, welche unter allen Umständen verhindert werden sollten. Im Gegensatz zu den veralteten Vorrichtungen wird NIMU durch den Prozess nicht negativ beeinflusst.


Darüber hinaus sind die althergebrachten


Membrandetektionssysteme zum einmaligen Gebrauch bestimmt, was mit zusätzlichen Ersatzkosten verbunden ist. Mit NIMU entfallen diese zusätzlichen Kosten – die Gesamtzuverlässigkeit von Anlagen mit Druckentlastungseinrichtungen wird verbessert und gleichzeitig werden langfristige Ausgaben reduziert. Der Signalgeber ist nicht nur nach dem Ansprechen der Berstscheibe sondern auch nach planmäßigen Wartungsarbeiten vollständig wiederverwendbar. Während solcher Wartungsarbeiten ermöglicht der geschlossene Kreislauf der Berstsignalisierung eine einfache Prüfung auf ihre Funktion und die Berstscheibe kann im Anschluss wieder in ihre Halterung eingesetzt werden. Der Betreiber ist in der Lage dies selbst durchzuführen, wodurch der Wartungsprozess vereinfacht und beschleunigt wird. Ein Muss in der Chemieindustrie, um die hohen Produktivitätsanforderungen zu erfüllen.


In Kombination mit dem REMBE iQ Safety Cockpit kann der Betreiber im Falle einer Systemstörung instruiert werden und die entsprechenden Notfallmanagement-Protokolle implementieren. Die verantwortlichen Mitarbeiter*innen werden individuell über eine Prozessabschaltung informiert, können die Ursache identifizieren und die Anlage schnellstmöglich wieder in Betrieb nehmen.


SEPTEMBER/OCTOBER 2021


Über REMBE – die REMBE Alliance stellt sich vor REMBE verbinden die meisten Personen mit der REMBE GmbH Safety + Control, den Spezialisten für Explosionsschutz und Druckentlastung weltweit. Das Unternehmen bietet Kunden branchenübergreifend Sicherheitskonzepte für Anlagen und Apparaturen. Sämtliche Produkte werden in Deutschland gefertigt und erfüllen die Ansprüche nationaler und internationaler Regularien. Zu den Abnehmern der REMBE- Produkte zählen Marktführer diverser Industrien, darunter die Nahrungsmittel-, Holz-, Chemie- und Pharmaindustrie.


Das ingenieurtechnische Know-how basiert auf mehr als 45 Jahren Anwendungs- und Projekterfahrung. Als unabhängiges, inhabergeführtes Familienunternehmen vereint REMBE Expertise mit höchster Qualität und engagiert sich weltweit in diversen Fachgremien. Kurze Abstimmungswege erlauben schnelle Reaktionen und kundenindividuelle Lösungen für alle Anwendungen: Vom Standardprodukt bis zur Hightech- Sonderkonstruktion.


Neben der REMBE GmbH Safety + Control (www.rembe.de) mit ca. 250 Mitarbeitern weltweit, Hauptsitz in Brilon (Hochsauerland) sowie zahlreichen Tochtergesellschaften weltweit (Italien, Finnland, Brasilien, USA, China, Dubai, Singapur, Südafrika, Japan), firmieren vier weitere Unternehmen unter der Dachmarke REMBE:


REMBE Research & Technology Center GmbH (www.rembe-rtc.de)


Die REMBE Advanced Services + Solutions GmbH (www.rembe-services.de) Die REMBE Kersting GmbH (www.rembe-kersting.de) REMBE FibreForce GmbH (www.argusline.de)


www.reviewonline.uk.com


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