EUROPEAN CONVERTING
mittlerweile 15 Jahre langes Know-how vorweisen. Neben integrierten Komplettlösungen aus einer Hand – mit Zufuhr, Druckeinheit, Tintenversorgung, Trocknung, Sensoren, Kamerakontrolle, Monitoring, Steuereinheit und Transportsystem – bietet er den Inkjetdruck in verschiedenen Leistungsklassen auch als Module zum Einbau in bestehende Systeme. Das hat für den Kunden den Vorteil, dass bereits getätigte Investitionen nicht verloren und bestehende Transportsysteme zu integrieren und zu nutzen sind.
Vom Inkjet zum UV-Inkjetdruck
In den Bereichen Produktkennzeichnung, Etikettierung und Verpackung zählen der Laser-, der Thermotransfer- und der Inkjetdruck zu den gebräuchlichsten Digitaldrucktechniken. Hierbei zeigen sich beim Laser- und Thermotransferdruck systembedingte Nachteile. Beim Laser sind teilweise aufwendige Sicherheitsbestimmungen, die benötigte Absaugung und unscharfe Druckkontraste zu beachten. Gegen den Thermotransferdruck sprechen die Folgekosten und die begrenzten Oberflächenhaftungseigenschaften auf anspruchsvollen Substraten. Aus diesen Gründen kristallisiert sich mehr und mehr der berührungslose Inkjetdruck als das zukunftsfähigste Verfahren heraus. Innerhalb des Inkjetdrucks wird unter Continuous Inkjet, bei dem ein andauernder Tröpfchenstrom elektrostatisch abgelenkt wird, und der Drop-on- Demand-Technik (DoD) unterschieden, bei der nur auf Anforderung ein Tintentröpfchen erzeugt wird.
Binäre DoD-Druckköpfe versprühen eine fest definierte Tröpfchengröße von nur wenigen Pikolitern. Da die Tropfengröße immer gleich ist und es immer einen eindeutigen Zustand, Drucken oder Nichtdrucken gibt, spricht man vom Binärdruckkopf. Diese Köpfe erlauben feine Schriften, randscharfe Texte, klare Linien und Kodierungen auf kleinstem Raum.
Sie empfehlen sich für den digitalen Druck von Barcodes und Nummerierungen. UV-härtende Tinten zählen derzeit zu den vielseitigsten Lösungen. Denn sie allein sind in der Lage, abgesehen von Papieren und Kartonagen dauerhaft auf nichtsaugenden Materialien wie Kunststoff, Metall, plastifizierten Oberflächen und Glas zu haften. DoD-Druckköpfe eignen sich hervorragend für den Einsatz von UV-Tinten, da die Düsen nicht eintrocknen und die Tinte erst anschließend unter UV-Licht aushärtet. Neben der hohen Oberflächenhaftung und Kratzfestigkeit zeichnen sich UV-härtende Tinten zudem durch eine hohe Lichtstabilität aus. UV-Drucksysteme sind ausgesprochen stabil und keinesfalls mit der Störanfälligkeit von lösemittelbasierten Inkjetdrucksystemen vergleichbar. Atlantic Zeiser setzt zum Aushärten besonders umweltfreundliche LED-
UV-Systeme wie die SMARTCURE™-Reihe ein, die kein Ozon wie etwa klassische UV-Lampen erzeugen. LED-UV-Systeme benötigen nur ein Zehntel der üblichen Energiemenge und erreichen eine deutlich längere Lebensdauer.
Fazit
Die maschinelle Produktidentifikation ist aus der Produktion und Warenlogistik nicht mehr wegzudenken. Kosteneffizienz spielt hier die größte Rolle. Deshalb ist der industrielle Digitaldruck mit seinen Inkjetdrucklösungen für die günstige und hochwertige Produktion von Barcodes, Markierungen, Nummerierungen und Serialisierungen geradezu prädestiniert – So hat Wasser entgegen dem Sprichwort doch Balken, wenn auch nur in Form eines Barcodes auf der Flasche.
ATLANTIC ZEISER: T: +49 7465 291-136
E:
marcus.geigle@
atlanticzeiser.com
Italian Leader Worldwide SLITTERS REWINDERS
TB-3T2 series are Duplex Turret slitter rewinders specially designed for high production output, fast job changes and low downtimes.
These machines feature automatic turret cycle with automatic transversal splice for job changeover time in less than 40 seconds.
TB-3T2F duplex turret
Strada Statale 31 n.6 - 15030 Villanova Monf. - Italia - tel. +39 0142.483195 - fax +39 0142.483611
EUROMAC S.r.l. -
www.euromacslitters.com -
euromac@euromacslitters.com
dodobersano.it
Page 1 |
Page 2 |
Page 3 |
Page 4 |
Page 5 |
Page 6 |
Page 7 |
Page 8 |
Page 9 |
Page 10 |
Page 11 |
Page 12 |
Page 13 |
Page 14 |
Page 15 |
Page 16 |
Page 17 |
Page 18 |
Page 19 |
Page 20 |
Page 21 |
Page 22 |
Page 23 |
Page 24 |
Page 25 |
Page 26 |
Page 27 |
Page 28 |
Page 29 |
Page 30 |
Page 31 |
Page 32 |
Page 33 |
Page 34 |
Page 35 |
Page 36