Außerdem bin ich gerade dabei, meine neue Solo-EP fertigzustellen, und ich freue mich schon sehr darauf, sie bald mit euch zu teilen!”


Als Reaktion auf die Herausforderungen, mit denen Künstler in der elektronischen Musikszene konfron- tiert sind, gründete Cera Khin Technomentalhealth, eine Instagram-Plattform, die sich der Förderung des Bewusstseins für psychische Gesundheit und des Dialogs innerhalb der Community widmet. Durch lehrreiche Inhalte und persönliche Anekdoten ist sie zu einer vertrauenswürdigen Ressource für Künstler geworden, die Unterstützung und Anleitung bei der Navigation durch die Komplexität der Branche suchen.


“Technomentalhealth ist das Resultat all meiner Forschungen


Psychologie, der Denkweise und der Gehirngesund- heit. Ich habe die Instagram-Seite während der Pandemie-Ära im Jahr 2020 ins Leben gerufen. Meine Intention dahinter ist es, das Bewusstsein innerhalb der elektronischen Musikszene zu fördern.


Es war eine Reise des Brainstormings, Schreibens und Erstellens von Posts über einige stigmatisierte Themen wie zum Beispiel: Ausgehen ohne Alkohol und Drogen, die Vorteile des nüchternen Raves, die Bedeutung von Grenzen im Club, warum das Tragen von Ohrstöpseln bei Raves wichtig ist, wie Tanzen dem Gehirn und der Stimmung einen großen Schub gibt, etc....


Technomentalhealth ist heute ein wertvolles Instru- ment für Künstler, die in einer sich ständig veränder- nden und herausfordernden Szene Rat und Unterstüt- zung suchen; viele Künstler haben sich persönlich an mich gewandt und mir ihre Erfahrungen mitgeteilt und gesagt, dass die Seite einen positiven Einfluss auf ihre Denkweise hatte, ihnen geholfen hat, ein Gleichgewi- cht in ihrer täglichen Routine aufrechtzuerhalten, ihnen geholfen hat, in schwierigen Zeiten positiv zu bleiben und mehr Wissen über das Universum der psychischen Gesundheit zu erlangen.”


In einem Zeitalter, das von den sozialen Medien dominiert wird, achtet Cera Khin darauf, eine gesunde Beziehung zur Technologie aufrechtzuerhalten. Zwar bieten Plattformen wie Instagram Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und Entdeckung, doch sie betont, wie wichtig es ist, im digitalen Zeitalter Grenzen zu setzen und der Selbstfürsorge Priorität einzuräumen.


“Wie bei jeder Innovation kommt es auch hier darauf an, wie man sie nutzt. Wenn Sie vor dem Schlafengehen ständig auf Instagram scrollen, ist es vielleicht an der Zeit, Ihre Beziehung zu den sozialen Medien zu überdenken. Wenn man sie jedoch richtig nutzt, können diese Plattformen erstaunliche Vorteile mit sich bringen.


Ich persönlich habe so viele neue Künstler entdeckt, die mich jeden Tag allein durch ihre Social-Media-Posts inspirieren. Ich folge auch Seiten aus den Bereichen Wissenschaft und Bildung, geistige Gesundheit oder einfach nur Musik, Kunst und Mode, die mich aufklären und mir jeden Tag etwas Neues vermitteln.


Trotz dieser Vorteile ist es wichtig, auf die Nebenwir- kungen der sozialen Medien zu achten. Soziale Medien machen süchtig. Wie jede Droge aktivieren soziale Medien die Freisetzung von Dopamin, einer Wohlfühl- chemikalie, die im Gehirn mit Freude verbunden ist.


Es ist leicht, von der Negativität abhängig zu werden und sein Leben mit den Highlights eines Künstlers zu vergleichen (was nicht immer die Realität widerspie- gelt), was zu einer Zunahme von Angst und Depression führen kann. Manche Leute können auch sehr unhöflich sein und online nur Hass verbreiten.


42 mixmagde.com und Studien auf dem Gebiet der


In response to the challenges faced by artists in the electronic music scene, Cera Khin launched Techno- mentalhealth, an Instagram platform dedicated to promoting mental health awareness and fostering dialogue within the community. Through educational content and personal anecdotes, she has become a trusted resource for artists seeking support and guidance in navigating the complexities of the industry.


“Technomentalhealth is the aftermath of all my re- search and studies in the field of psychology, mindset and brain health. I created the Instagram page during the pandemic era in 2020. My intention behind it is to promote awareness within the electronic music scene.


It has been a journey of brainstorming, writing and creating posts about some stigmatised topics like for example: going out without alcohol and drugs, the benefits of sober raving, the importance of boundaries in the club, why wearing earplugs at raves is important, how dancing gives your brain and mood a big boost, etc….


Technomentalhealth is today a valuable tool for artists seeking advice and support in an ever-chan- ging and challenging scene; Many artists reached out to me personally and shared their experiences and said that the page has had a positive impact on their mindset, helped them to maintain a balance in their daily routine, helped them stay positive through hard times and gain more knowledge of the mental health universe.”


In an age dominated by social media, Cera Khin remains vigilant in maintaining a healthy relationship with technology. While platforms like Instagram offer opportunities for connection and discovery, she em- phasizes the importance of setting boundaries and prioritizing self-care in the digital age.


“Just like any innovation, it all depends on how you use them. If you’re doom scrolling on Instagram just before bed it might be time for you to reconsider your rela- tionship with social media. However, when used right, these platforms can reap amazing rewards.


I’ve personally discovered so many new artists who inspire me every day just from their social media posts, I also follow science and educational pages, mental health or just music, art & fashion pages that enlighten me and teach me something new every single day.


Despite these benefits, it is important to stay alert for social media side effects. Social media is addictive. Like any drug, social media activates the release of dopamine, which is a feel-good chemical associated with pleasure in your brain. It’s easy to get hooked on negativity and start compa- ring your life with the highlights reel of an artist (which does not always reflect reality) and then this can lead to an increase in anxiety and depression. Some people can be also very rude and spread only hate online.


When I feel down or overwhelmed with all this chaos, I set boundaries of steel with social media and take some breaks. I protect myself by muting or unfollowing anything that makes me feel like shit, I avoid doom scrolling for hours and I give myself a limited amount of time to access to share what I need to share and just log out.”


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